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Lehre: Kooperative Lehrformate

Das Institut für Ethnologie stellt durch kooperative Lehrformate einen Bezug zur Praxis her. So werden Seminare angeboten, die zusammen mit Personen aus verschiedenen praktischen Berufsfeldern geleitet werden. Weitere Lehrformate können Sie unter "Exkursionen, Lehrforschung & Projektseminare" einsehen.

Schnellzugriff und Übersicht

Tandem-Seminar SoSe 2018
"Kulturmanagement und ethnologische Reflektionen in der Praxis"

Tandem-Seminar SoSe 2018
"Ethnologie in der politischen Praxis"

Tandem-Seminar WiSe 2017/2018
"Angewandte Ethnologie und Berufspraxis"

Tandem-Seminar WiSe 2017/18
"Kabinette des Wissens im 19./20. Jahrhundert - Sammeln, Forschen, Ausstellen am Beispiel der Kammer des Staunens im Freiburger Uniseum"

Tandem-Seminar WS 2017/18
„Seminar: Geflüchtete in Deutschland: Ethnologische Perspektiven und praktische Erfahrungen in der sozialen Arbeit"

Antirassistischen Stadtrundgang "Asyl: Eine Odyssee durch Freiburg"

Tandem-Seminar SoSe 2017
„Gender, Migration & Flucht. Der schwierige Umgang mit Differenz und die Verbindung von Ethnizität, Identität und Geschlecht“.

Seminar WiSe 2014/2014 "Verortungen - Die Freiburger Ethnologie im Fokus"

Tandem-Seminar SoSe 2014
"Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln - Ethnologie und Museum"

Seminar im WiSe 2013/2014 "Ethnologische Perspektiven auf Musik und Geschlecht" Kooperation mit dem Uni Radio Echo-fm 

Tandem-Seminar SoSe 2018 "Kulturmanagement und ethnologische Reflektionen in der Praxis"

Das Seminar verbindet die praktische Organisation einer Kulturveranstaltung mit ethnologischen Reflektionen und Methoden. In Kooperation mit verschiedenen Freiburger Initiativen soll eine Fahrradwanderung organisiert werden, auf der es an mehreren Stationen filmische und/oder musikalische Vorführungen gibt.
Seminarteilnehmer*innen werden in unterschiedlichen Gruppen Teile der Veranstaltungsorganisation eigenverantwortlich übernehmen. Hierzu zählen u.a. Planung, Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit, inhaltliche Arbeit und die Kommunikation mit den Kooperationspartner*innen. Im Rahmen des Seminars werden die Teilnehmer*innen so Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Veranstaltungsmanagements bekommen, das erworbene Wissen in der Praxis umsetzen und die Prozesse kultureller (Re-)präsentationen theoretisch reflektieren. Anhand der inhaltlichen und formalen Analyse von Dokumentarfilmen wollen wir auch kuratorische Auswahlkriterien erörtern.
Anhand der konkreten Erfahrungen der Veranstaltungsorganisation und der theoretischen Reflektionen werden wir Fragen und Möglichkeiten einer anwendungsbezogenen Ethnologie diskutieren.

Dozierende: Saskia Walther (Ethnologie) und Hannes Bürkel (Kommunales Kino Freiburg)

Im Rahmen dieses Seminars wurde die Veranstaltung "Un-Gewohnt" organisiert. Weitere Informationen finden Sie hier

Tandem-Seminar SoSe 2018 "Ethnologie in der politischen Praxis"

Das Seminar, das als Blockseminar an drei Tagen stattfindet (siehe unten), gehört zur Reihe der Tandem-Seminare mit EthnologInnen außerhalb der Universität. In diesem Seminar steht Arbeit in der politischen Praxis im Mittelpunkt. Als ReferentInnen stehen schon fest:

Barbara Müller, die seit den frühen 1970er Jahren in der Schweizer Solidaritätsarbeit mit dem Südlichen Afrika aktiv ist; sie arbeitete zunächst in der Gruppe „Medic‘ Angola/ Kämpfendes Afrika“ mit und wurde später Geschäftsführerin der NGOs KEESA (Kampagne für Entschuldigung und Entschädigung im Südlichen Afrika) und FEPA (Fonds für Entwicklung und Partnerschaft mit Afrika).

Peter Lindenmann, der nach der Promotion in Ethnologie und einigen Jahren als Assistent am Ethnologischen Seminar der Uni Basel nach Bern zur DEZA, dem Schweizer Departement für Entwicklung und Zusammenarbeit, ging. Dort ist er zur Zeit Programmbeauftragter Parlamentsgeschäfte und damit für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen zuständig.

Mareike Schomerus ist Senior Reserch Fellow in Politics and Governance am Overseas Development Institute in London. Sie hat zuvor in den USA Journalistik studiert und als Journalistin gearbeitet und war Research Fellow an der London School of Economics. Sie arbeitet seit langem an der Schnittstelle von Politikberatung und Wissenschaft.

In den Blöcken wird es um Erfahrungsberichte aus dem Leben und der Arbeit der GastreferentInnen gehen, aber auch allgemein um die Fragen, wie die Ethnologie politisch relevant werden kann, ob sich ethnologisches Wissen und ethnologische Denkweisen in die politische Praxis umsetzen lassen – und wie praktische politische Arbeit die Ethnologie verändert.

Dozent: Prof. Dr. Gregor Dobler (Ethnologie)

Tandem-Seminar WiSe 2017/2018 "Angewandte Ethnologie und Berufspraxis"


Hier werden - neben einer Auseinandersetzung mit applied, engaged und public anthropology - neue Seminarformen erprobt, die auf dem Dialog mit Gästen aus verschiedenen Arbeitsfeldern beruhen:

Dr. Anette Rein (bfe – Bundesverband freiberuflicher Ethnolog_innen),
Dr. Ingrid Wiederschwinger (Personalberatung, Berufsorientierung, Coaching),
Kora Gouré Bi (GIZ - Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit),
Bettina Kocher (Büro für Kultur- und Medienprojekte, Hamburg),
Nadine Zacharias (Moving Ideas - Filme für Forschung und Kultur, Freiburg),
Hannes Bürkel (Kommunales Kino, Freiburg).

Das Seminar wird mit „Erzählcafés“ kombiniert, welche von der Fachschaft Ethnologie mitorganisiert werden.

Dozierende: Judith Schlehe mit Gästen  

Tandem-Seminar WiSe 2017/18 "Kabinette des Wissens im 19./20. Jahrhundert - Sammeln, Forschen, Ausstellen am Beispiel der Kammer des Staunens im Freiburger Uniseum"

In diesem interdisziplinären, forschungs- und praxisorientierten Hauptseminar soll eine neue inhaltliche Konzeption für das „Kabinett des Staunens“ im Uniseum erarbeitet werden. Bisher werden in der ständigen Dauerausstellung im „Kabinett des Staunens“ ausgewählte Einzelexponate der universitären Sammlungen des 19. und 20. Jahrhunderts (u.a. aus ethnologischen Sammlungen) ausgestellt. Die Anordnung der heterogenen Exponate ist der Gestaltung frühneuzeitlicher Wunderkammern nachempfunden und nicht kontextualisiert. Im Hauptseminar soll es zunächst in einem ersten Schritt darum gehen, die Sammlungsgeschichte der Objekte zu recherchieren, wissenschaftliche Objektbiographien zu erstellen und diese im Kontext der Entstehung von wissenschaftlichen Sammlungen und der Popularisierung von Wissen im 19. und 20. Jahrhundert zu untersuchen. In einem zweiten Schritt sollen auf der Grundlage der Sammlungs- und Objektbiographien Texte für Audioguides verfasst und eingesprochen werden, die für die Besucher und Besucherinnen des Uniseums das „Kabinett des Staunens“ neu erschließen. Im Rahmen des Seminars findet eine medienpädagogische Begleitveranstaltung (Block Fr/Sa) statt, in der in die audiophone Darstellung eingeführt wird. Methodisch-theoretisch knüpfen wir im Seminar u.a. an den material turn sowie wissensgeschichtliche und museumswissenschaftliche Ansätze an. Das Seminar bietet die Gelegenheit, einen wichtigen Aspekt praktischer Museumsarbeit, die Auseinandersetzung mit Objekten und ihrer Präsentation, in der Praxis kennenzulernen.

Dozierende: Prof. Dr. Gregor Dobler (Ethnologie) und  Prof. Dr. Sylvia Paletschek (Neuere und Neuste Geschichte)
 

Tandem-Seminar WS 2017/18 „Seminar: Geflüchtete in Deutschland: Ethnologische Perspektiven und praktische Erfahrungen in der sozialen Arbeit"

Das Seminar verbindet ethnologische Perspektiven (theoretische und methodische Herangehensweisen) mit praktischen Erfahrungen aus der sozialen Arbeit mit Geflüchteten in Freiburg und Umgebung.

Inhaltlich wird die sozio-politische Situation von Geflüchteten und ihre sozialen und rechtlichen Zuschreibungen (wie Asyl, Bleiberecht, etc.) in den verschiedenen Institutionen nachvollzogen: Von der Erstaufnahmestelle über die weiterführende Unterkunft in den Landkreisen bis zur Anschlussunterbringung und verschiedenen Angeboten, beispielsweise für die Integration in den Arbeitsmarkt. Ziel des Seminars ist ein Dialog zwischen ethnologischen Herangehensweisen und den Erfahrungen und Herausforderungen in der praktischen Arbeit herzustellen. Gemeinsam wird diskutiert, was eine ethnologische Perspektive auf das Thema auszeichnet und wie diese in die Arbeit mit Geflüchteten eingebracht werden könnte. Dabei werden praktische Problemfelder und akademische Fragestellungen miteinander in Bezug gesetzt und füreinander fruchtbar gemacht.

Dozierende: Saskia Walther (Ethnologie) und Dr. Florian Schumacher (Soziologie, Soziale Arbeit)

ReferentInnen: Dr. Başar Alabay, Regierungspräsidium Freiburg: Interkulturelles Kompetenzteam; Yvonne Kehl, IN VIA  Offenburg (Fachverband der Caritas)

 

Antirassistischen Stadtrundgang "Asyl: Eine Odyssee durch Freiburg"

Im Rahmen des Seminars „Geflüchtete in Deutschland: Ethnologische Perspektiven und praktische Erfahrungen in der sozialen Arbeit“ nahmen am 24. Januar die Seminarteilnehmer*innen an dem Stadtrundgang „Asyl: Eine Odyssee durch Freiburg teil“. Der Stadtrundgang ist von der Aktion Bleiberecht konzipiert und wird auf Anfrage und an festen Zeiten durchgeführt. Er führt zu verschiedenen Orten in der Stadt Freiburg, die für Asylsuchende eine besondere Relevanz haben (vgl. https://www.aktionbleiberecht.de/zeug/abr/stadtrundgang_heft_final_web.pdf). Dabei wurde auf das deutsche Asylrecht eingegangen und dieses in den konkreten Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit von Geflüchteten dargestellt. Schließlich wurde die Situation Geflüchteter in Freiburg mit der europäischen Asyl- und Migrationspolitik in Zusammenhang gestellt. In dem Rundgang fuhren wir mit dem Fahrrad zu verschiedenen Stationen, wie dem Amt für Migration und Integration, einer Sammelunterkunft in der Bissierstraße sowie dem Bahnhof. Am Amt für Migration wurden das Asylverfahren und die Konsequenzen der jeweiligen Aufenthaltstitel für Geflüchtete erläutert. Anhand der fiktiven Fluchtgeschichte einer Frau und deren Tochter, wurden die Flucht und das Asylverfahren in den bürokratischen Strukturen aus einer Akteurs-Perspektive heraus veranschaulicht. Besonders am Beispiel der Sammelunterkunft wurde verdeutlicht, wie sich die gesetzlichen und bürokratischen Strukturen auf die konkreten Lebensbedingungen von Geflüchteten auswirken: Hierzu zählen neben vielen weiteren Faktoren unter anderem eine unsichere Bleibeperspektive, beengter Wohnraum oder die Wohnsitzauflage. An der letzten Station am Bahnhof wurde das Thema globaler Migrations- und Fluchtbewegungen in Zusammenhang mit der europäischen Asyl- und Grenzpolitik gesetzt, wie dem Dublin-Abkommen, der Schließung der Balkanroute und der Kooperation mit fragwürdigen Akteuren, wie aktuell in Libyen. Die Doppelbödigkeit und Widersprüchlichkeit zwischen europäischer Grenzsicherung und allgemeinen Menschenrechten liegen auf der Hand und führen zur grundlegenden Infragestellung gegenwärtiger Migrations- und Asylpolitik. Abschließend wurden alternative Möglichkeiten einer solidarischen Praxis mit Geflüchteten vorgestellt und die Forderung unterstützt, Freiburg in eine Solidarity City umzuwandeln (vgl. https://www.freiburger-forum.net/solidarity-city/).

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Tandem-Seminar SoSe 2017 „Gender, Migration & Flucht. Der schwierige Umgang mit Differenz und die Verbindung von Ethnizität, Identität und Geschlecht“.

Rosaly Magg, Ethnologin und Mitarbeiterin am iz3w (Informationszentrum dritte Welt) leitete gemeinsam mit Saskia Walther (Institut für Ethnologie) das Seminar, in dessen Zentrum die aktuellen Debatten um das Thema Flucht und Migration unter geschlechtsspezifischer Perspektive standen.

An der Schnittstelle von Journalismus und Ethnologie wurden Prozesse der Ethnifizierung und Kulturalisierung medienkritisch diskutiert. Sowohl die Gründe für transnationale Migration als auch die Lebenssituation von MigrantInnen wurden thematisiert und es wurde aufgezeigt, wie diese durch multiple symbolische Ordnungen von Geschlechterbildern sowie durch reale Machtverhältnisse geprägt sind. In dem Seminar wurden die aktuellen Debatten und konkreten Beispiele, wie die Kölner Silversternacht, die Feminisierung der (Arbeits-)migration oder die Kopftuchdebatte in Europa medienkritisch beleuchtet und in Bezug zu theoretischen Konzepten der Postcolonial und Cultural Studies, der Intersektionalität, der Männerforschung sowie feministischen Grundlagenbegriffen diskutiert. 

Seminar WiSe 2014/2014 "Verortungen - Die Freiburger Ethnologie im Fokus"

Der Film entstand als Beitrag zum 50. Jubiläum des Institutes für Ethnologie in Freiburg, welches am 12. Juni 2015 gefeiert wurde.
Die Idee zu diesem Filmbeitrag entwickelte sich im Rahmen des Seminars "Verortungen - Die Freiburger Ethnologie im Fokus" im Wintersemester 2014/15 unter der Leitung von Larissa Mogk.
Im Seminar ging es weniger um die historische Entwicklung, als um aktuelle Tendenzen der Ethnologie in Deutschland, ihre Positionierung zu anderen Disziplinen und ihr Wirken in der Öffentlichkeit.
Der Film entstand im Anschluss an das Seminar und gibt ein Blitzlicht auf Perspektiven Freiburger Studierender und Dozierender in Bezug auf das Studium, das Institut und die Ethnologie im Jahr 2015.

In 6-monatiger Zusammenarbeit eigneten sich die Filmemacherinnen Nadja Bürger, Marie Fromm, Katharina Kiefel und Eva-Marie Knapp eigenständig Kompetenzen im Filmdreh und in der Bearbeitung des Materials an.
In Anwendung ethnologischer Interviewmethoden, tatkräftiger Unterstützung des Medienzentrums der Universität Freiburg und einer professionellen Stimmbegleitung durch Peter Helwig entstand dieser Beitrag, der nun auch künftigen Generationen von Studierenden und Interessierten einen Einblick in die Freiburger Ethnologie geben soll.

Tandem-Seminar SoSe 2014 "Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln - Ethnologie und Museum"

Das ethnologische Museum als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit blickt auf eine Geschichte zurück, die bis zu den Anfängen der Ethnologie und ihrer Etablierung als wissenschaftliche Disziplin reichen. Ausgehend von Expeditionen und Forschungsreisen wurden Sammlungen von Artefakten der materiellen Kultur verschiedenster Gesellschaften angelegt und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Doch so wie sich die Forschungsinteressen und Theoriedebatten der Ethnologie im Laufe der Jahrzehnte gewandelt haben, so hat sich auch das Verhältnis von Ethnologen zum Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln gewandelt.
In diesem Seminar wird jedoch nicht nur der Geschichte der Museumsethnologie auf den Grund gegangen, sondern, in Kollaboration mit der ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch , auch in die vielfältigen Arbeitsbereiche an einem ethnologischen Museum eingeführt. Sammlungsverwaltung, Restaurierung, Ausstellungskonzeption, Museumspädagogik und Öffentlichkeitsarbeit sind hierbei nur einige der zahlreichen Stichworte, die im Kurs in den Fokus gerückt werden. Dabei soll nicht nur das ethnologische Arbeiten an Sammlungsobjekten im Vordergrund stehen, sondern auch danach gefragt werden, inwiefern das Museum selbst als Forschungsfeld für die Ethnologie von Interesse ist und welche Beiträge zur Debatte um Repräsentation das ethnologische Museum liefern kann.

Dozierende: Dr. Ingo Rohrer (Institut für Ethnologie) und Tina Brüderlin (Museum Natur und Mensch Freiburg)

Seminar 'Ethnologische Perspektiven auf Musik und Geschlecht' im WiSe 2013/2014: Kooperation mit dem Uni Radio Echo-fm

Im Rahmen des Seminars 'Ethnologische Perspektiven auf Musik und Geschlecht' unter der Leitung von Dr. Ingo Rohrer haben Studierende in Kooperation mit dem Uni Radio Echo-fm gemeinsam eine Radiosendung konzipiert und verwirklicht.

 Nachzuhören ist diese unter folgendem Link: https://soundcloud.com/audioanthro/aus-zwei-mach-eins-radioprojekt-des-seminars-ethnologische-perspektiven-auf-musik-und-geschlecht) Leitung: Dr. Ingo Rohrer

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